Die Werbetrommel – eine Färdder Erfolgsgeschichte

Schon in der früheren Version unseres Greuther-Weiber-Blogs bei der NZ haben wir verschiedene Werbe-Aktionen der Fürther Spielvereinigung vorgestellt. Das wohl populärste Beispiel war die „(Un-)Aufsteigbar“-Kampagne im Vorfeld des Sprungs in die erste Liga vor mittlerweile fast einem Jahrzehnt. Weitere originelle Publicity-Ideen folgten. Der Verein hat mit der Wahl seines Werbetrommlers offenbar ein ebenso glückliches Händchen wie Stefan Leitl mit dem Aufbau seines erfolgreichen Teams. Hoffentlich stellen die Jungs ihre Qualität auch heute im Ronhof gegen den Karlsruher SC wieder unter Beweis!

Das neueste gelungene PR-Beispiel taucht derzeit auf diversen Plakaten im Fürther Stadtgebiet auf, beispielsweise auf der Verkehrsinsel an der Ludwigsbrücke (siehe obiges Foto). Der „Färdder Flachbass“ – eine Anspielung auf den traditionell bevorzugten Spielstil des Kleeblatts – wurde als Zugpferd für die Kampagne auserkoren. Die versierten Reklamefritzen stellen erneut ihre Phantasie unter Beweis: Den eher biederen Podcast-Titel „Fürther Flachpass“ übertrugen sie in die Dialektform und drehten ihn damit auch gleich gedanklich weiter, nämlich in Richtung Musik.

Das dürfte wiederum das Herz unseres Kollegen und begeisterten Musikers Peter Viebig erwärmen. Als früherer 😉 FCN-Freund blickt er im aktuellen Beitrag seines vipraum2 (dem Nachfolge-Blog des zeitgleich mit den „Greuther-Weibern“ stillgelegten NZ-Blogs „vipraum“) – fast schon bewundernd auf die Erfolgswelle nach Fürth. Trozdem zollt er dem aus Nürnberger Sicht vermaledeiten Klub der Nachbarstadt Anerkennung für dessen fußballerische Leistung. Und: Peter freut sich auch über den Erfolg der wiedererblühten Greutherweiber. Das ist wahre Größe!

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