Es ist schon wieder so weit – das Christkind steht vor der Tür. Auf der Suche nach einem passenden festlichen Fotomotiv sind wir diesmal im „Franken Ticket fündig geworden, das bekanntlich im Sommer vom Kohlenmarkt in die Fußgängerzone Schwabacher Straße umgezogen ist (Foto: Greutherweiber Fürth). Die Greutherweiber wünschen Euch also wunderschöne, weiß-grüne Weihnachten – und dem Kleeblatt, dass es zumindest seinen jetzigen fünften Tabellenplatz auch in der Rückrunde hält. Aber warum sollten wir nicht auch noch andere, ehrgeizigere Wünsche hegen?
Die SpVgg Greuther Fürth selbst hat mit ihrem Newsletter ebenfalls einen Weihnachtswunsch verschickt. „Schäine Weihnachdn & ein frohes neues Jahr!“ übermittelt sie uns, darunter steht der Kleeblatt-Slogan „Fußball auf Fränkisch“. Da hat´s wohl nicht ganz für eine komplette Übersetzung gereicht. „Ein frohes neues Jahr“ würde ein Franke schließlich niemals wünschen. Nein, er bevorzugt es kurz und knapp: ein „xunds Neus“. Das hat mir ein ehemaliger Kollege und überzeugter Franke beigebracht, der es in seinem Blog jetzt auch wieder so formuliert.
Ein „Geschenk“ hat das Chistkind oder der Weihnachtsmann ja schon ein paar Tage vor dem Fest gebracht: Julian Green verlängert seinen Vertrag beim Kleeblatt bis 2026 – ein Spieler, der in dieser Saison so erfolgreich wie nie zuvor für die Mannschaft unterwegs ist. Zusammen mit der Nachricht, dass Trainer Alex Zorniger der Spielvereinigung auch erhalten bleibt – ist das, um es mit dem alten Weihnachtslied „Vom Himmel hoch, da komm ich her“ zu sagen, wirklich „gute neue Mär“.
Greutherweiber Fürth 