Jetzt muss ein Derby-Sieg her!

Die Anzeigetafel im Ronhof vom 4. Februar 2023 (siehe Foto): Das Kleeblatt schlägt den Club. So möchten wir die Tafel am Ende des 272. Frankenderbys am kommenden Sonntag (Anstoß: 13.30 Uhr) auch wieder sehen: mit einem Sieg für die SpVgg Greuther Fürth, der aber ruhig noch etwas höher ausfallen darf als vor gut einem Jahr.

Aus lauter Liebe – nicht nur zum Kleeblatt

Auch wenn die lange Erfolgsserie der Spielvereinigung am vergangenen Samstag bei Tabellenführer St. Pauli zu Ende ging: Mit einer knappen 2:3-Niederlage gegen eine so souveräne Mannschaft – noch dazu im Hexenkessel Millerntor – kann man durchaus leben. Und sollte, obwohl Fußball die wichtigste Nebensache der Welt ist, die wichtigste Hauptsache nicht vergessen: die Partnerin bzw.

„Weiße Rose“ stimmungsvoll statt weiß-grün

Das Traditionslokal „Weiße Rose“ in der Königstraße kennen (fast) alle Fürther, und mit Sicherheit jeder Kleeblattfan. Handelt es sich doch um das Vereinslokal des gleichnamigen SpVgg-Fanclubs. Kommt man in der Weihnachtszeit nach der Dämmerung am späten Nachmittag oder in der Dunkelheit an dem historischen Gebäude vorbei, kann man sich an der stimmungsvollen Beleuchtung besonders erfreuen

Die Chance in Paderborn ergreifen!

Als die Spielvereinigung in der Hinrunde gegen den SC Paderborn spielte, war ich in Italien im Urlaub und habe vom Strand aus mit Fürth telefoniert, um zu erfahren, wie sich das Kleeblatt wohl gegen die damals an der Tabellenspitze rangierenden Ostwestfalen so schlägt. Am Ende stand fest: Die SpVgg Greuther Fürth hatte – nach mehr

Will Zorniger ein Pfeifverbot im Ronhof?

Emotional, temperamentvoll, schnell auf der Palme, extrovertiert: So kennt man Trainer Alexander Zorniger – und die meisten lieben ihn dafür (Foto: Homepage SpVgg Greuther Fürth). Im Ronhof haben wir nicht so oft einen wie ihn erlebt; seine Vorgänger in der jüngeren Vergangenheit waren – mal abgesehen vom leidenschaftlichen Mike Büskens – eher zurückhaltend. Natürlich kommt

Hoffentlich kein weiterer Totalausfall!

Irgendwie passt diese Illustration, die auf der Homepage der SpVgg Greuther Fürth zu finden ist, zur derzeitigen Situation: Nach der schier unglaublichen Niederlage des Kleeblatts gegen den Karlsruher SC herrscht so etwas wie Katerstimmung in Fürth. Ausverkauf, Rabatt, Sonderangebote – das klingt nach billig, wertlos. Die Mannschaft scheint zurückgefallen zu sein in die schlimmste Phase

Nach Hamburg ist vor Darmstadt

Euphorie herrscht allenthalben in Fürth nach dem dritten Sieg in Folge unter Trainer Alexander Zorniger. Dreimal hintereinander drei Punkte, die alle Armindo Sieb durch seine Treffer möglich gemacht hat. Dabei ist dem Kleeblatt außer dem Hochklettern auf den 9. Platz in der Tabelle ganz nebenbei auch noch ein bemerkenswerter Rekord geglückt: Mit dem Siegtreffer von

Hält der „Zorniger-Effekt“ gegen Braunschweig an?

Ist der „Zorniger-Effekt“, der dem Kleeblatt zum Sieg gegen Bielefeld verholfen hat, längerfristig wirksam, oder war das nur eine Eintagsfliege? Den Einstand von Alexander Zorniger (Foto: Homepage SpVgg Greuther Fürth/Bearbeitung: Greutherweiber Fürth) kann man – gemessen an der kurzen Trainingswoche vor der Begegnung – als gelungen bezeichnen. Allerdings: Dieser Gegner zeigte mitnichten eine ansprechende Leistung,

„Wir sind gekommen, um zu bleiben!“

Er ist der Fürther Shooting-Star des vergangenen Jahres, abgesehen natürlich von der SpVgg Greuther Fürth mit ihrem Aufstieg in die Erste Bundesliga: der Schriftsteller Ewald Arenz (Foto: Birkefeld), der im Landkreis Fürth lebt und in Nürnberg als Gymnasiallehrer arbeitet. Für seine Romane, Kurzgeschichten und Theaterstücke hat er schon zahlreiche Kulturpreise eingeheimst. 2021 ist ihm mit