0:2-Niederlage beim Tabellenletzten Osnabrück!

Aus unserer Sicht war das einzig Schöne an diesem Fußball-Nachmittag das Trikot des VfL Osnabrück: Lila-weiß – und dass man um eine solche Farbe kein Aufhebens machen muss (wie das zuletzt bei der deutschen Nationalmannschaft der Fall war), zeigen die Osnabrücker seit vielen Jahren. Und noch etwas zeigen sie: Dass sie nicht aufgeben und an

Schlecht organisiert: die Kioske im Ronhof

Ostersonntag, strahlendes Wetter, die Spielvereinigung hat den HSV zu Gast, ein Spitzenspiel also, der Ronhof restlos ausverkauft. Restlos peinlich war hingegen das, was sich an den Kiosken abspielte. Extrem lange Warteschlangen, in denen manchmal überhaupt nichts mehr voranzugehen schien, und schimpfende Fans (Foto: Geutherweiber Fürth). Für einen so großen Besucheransturm ist die Gastronomie im Ronhof

Jetzt muss ein Derby-Sieg her!

Die Anzeigetafel im Ronhof vom 4. Februar 2023 (siehe Foto): Das Kleeblatt schlägt den Club. So möchten wir die Tafel am Ende des 272. Frankenderbys am kommenden Sonntag (Anstoß: 13.30 Uhr) auch wieder sehen: mit einem Sieg für die SpVgg Greuther Fürth, der aber ruhig noch etwas höher ausfallen darf als vor gut einem Jahr.

Aus lauter Liebe – nicht nur zum Kleeblatt

Auch wenn die lange Erfolgsserie der Spielvereinigung am vergangenen Samstag bei Tabellenführer St. Pauli zu Ende ging: Mit einer knappen 2:3-Niederlage gegen eine so souveräne Mannschaft – noch dazu im Hexenkessel Millerntor – kann man durchaus leben. Und sollte, obwohl Fußball die wichtigste Nebensache der Welt ist, die wichtigste Hauptsache nicht vergessen: die Partnerin bzw.

Stolz auf Papas Schultern bei der Aufstiegsfeier

Viele Fürther Sport-Begeisterte kennen Yannic Maurer zwar mit einem ähnlichen Gesichtsausdruck wie auf diesem Bild (Foto: privat) – aber in einem ganz anderen Zusammenhang: Nicht als Kleeblattfan ausstaffiert im Ronhof, sondern „ganz in Weiß“ hinter dem Tresen des „Sportforum Fürth“ am Löwenplatz. Immer gut gelaunt begrüßt er dort seit April 2022 die Trainierenden oder gibt

Ein Paukenschlag zum Jahresbeginn

Na, wenn das kein Paukenschlag ist, mit dem das neue Jahr beginnt – und das mitten in der Bundesliga-Winterpause: Heute hat die SpVgg Geuther Fürth bekannt gegeben, dass ihr Stürmer Dickson Abiama das Kleeblatt verlässt und zum 1. FC Kaiserslautern geht. Sein Vertrag hätte noch bis zum Sommer gedauert. Unter welchen Bedingungen Abiama an den

„Ein Seitenwechsel in der Fußballhochburg ist möglich“

Die Bundesliga hat Winterpause – die Greutherweiber nicht. Gerade jetzt, zwischen den Jahren, ist mal wieder Zeit für einen Gastbeitrag in unserem Blog. Unser heutiger Autor ist Jo Seuß, in Fürth lebender, freier Autor, Journalist und Verleger. Die meisten unserer Leser dürften ihn wegen seiner Bücher in der „111-Orte-Reihe“ kennen. Er arbeitet u.a. für die

Fürth oder Düsseldorf: Das bringt Kalle ins Grübeln

Hin und wieder hört oder liest man, der Club aus der Ostvorstadt sei eine „Fahrstuhlmannschaft“, mit der es mal nach oben, mal nach unten geht. Damit ist hauptsächlich sein häufiges Auf- und Absteigen von der Ersten in die Zweite Bundesliga und umgekehrt gemeint. Inzwischen – diese Behauptung wagen wir jetzt einfach, auch wenn der eine

Ein einziges Desaster!

Wieder ist es passiert. Auch wenn es diesmal fürs Kleeblatt im DFB-Pokal eine Runde weiter ging als in den vergangenen zwei Jahren – ausgeschieden ist ausgeschieden. Die 1:2-Niederlage gegen den FC Homburg bedeutet leider nicht nur das Aus in diesem Wettbewerb – damit ist auch ein finanzieller Verlust verbunden. Der Spielvereinigung gehen 862.400 Euro flöten,

Hoffentlich verdirbt uns der VAR nicht den Appetit!

Noch herrscht nach dem 4:3-Sieg gegen den KSC am 120. Kleeblatt-„Geburtstag“ in Fürth Jubelstimmung. Und dann noch die Vorfreude auf die Kärwa! Getrübt wird dieses Hochgefühl allerdings durch die Tatsache, dass die Profis der SpVgg Greuther Fürth diesmal nicht wie sonst am Kirchweihzug teilnehmen können, weil der wegen der bayerischen Landtagswahl um eine Woche vorverlegt