Mit Wehen Wiesbaden beginnt der Endspurt dieser Saison

Leider ist das schöne Logo „Zusammenhalt“ des Kleeblatts am Fürther Hauptbahnhof derzeit etwas von Baustellen-Containern verdeckt (Foto: Greutherweiber Fürth). Trotzdem kann man es noch gut erkennen, vor allem wenn man mit der Bahn auf den vorderen, also den S-Bahn-Gleisen, nach Fürth herein- oder aus der Stadt hinausfährt. Zusammenhalt ist auch am Sonntag gefragt, wenn die

(Weiß-)Grün ist die Hoffnung

Tja, offenbar braucht das Kleeblatt nach der neuesten Niederlage gegen den Tabellenletzten (!) VfL Osnabrück weiterhin viel moralische Unterstützung. In dieser Hinsicht muss man den Fürther Fans allerdings ein großes Lob aussprechen, denn selbst nach dem desaströsen Auftritt der Zorniger-Elf an der Bremer Brücke werden zum Top-Spiel gegen den FC Kaiserslautern am heutigen Freitagabend (Anpfiff:

Schlecht organisiert: die Kioske im Ronhof

Ostersonntag, strahlendes Wetter, die Spielvereinigung hat den HSV zu Gast, ein Spitzenspiel also, der Ronhof restlos ausverkauft. Restlos peinlich war hingegen das, was sich an den Kiosken abspielte. Extrem lange Warteschlangen, in denen manchmal überhaupt nichts mehr voranzugehen schien, und schimpfende Fans (Foto: Geutherweiber Fürth). Für einen so großen Besucheransturm ist die Gastronomie im Ronhof

Das Kleeblatt geht an der Ostsee baden

Die letzten Sekunden im Ostseestadion sind typisch für das gesamte Spiel: Julian Green rutscht beim Freistoß aus – und das war´s dann fürs Kleeblatt. Die SpVgg Greuther Fürth verliert mit 0:1 gegen Hansa Rostock. Zugleich ist das die sechste Niederlage in sieben Partien. Die Mannschaft von Alexander Zorniger, vor kurzem noch als möglicher Aufstiegskandidat gehandelt,

Und noch eine Klatsche – diesmal gegen die „Elven“

Man kann in Karlsruhe verlieren, o.k. – allerdings vielleicht auch nicht gleich mit 0:4. Doch wenn man sich eine Woche danach zu Hause im Ronhof gegen den Aufsteiger SV Elversberg mit 1:4 die nächste Klatsche abholt, dann sollte man nicht mehr von einer Spitzenmannschaft sprechen: Das Kleeblatt ist nun auf den 7. Platz der Tabelle

Träume, Rückschläge und Fehler beim Kleeblatt

Dieses Foto, aufgenommen am Heckenweg, in der Nähe des Fürther Polizeipräsidiums, versinnbildlicht sehr gut, wie es derzeit um die SpVgg Greuther Fürth bestellt ist (Foto: Greutherweiber Fürth): Da sind einerseits Träume, in der Tabelle der 2. Bundesliga den Anschluss an die Aufstiegsplätze zu schaffen und bis zu den Rängen an der Spitze vorzudringen. Visionen sind

Und noch ein Derby-Sieg für die Ewigkeit!

Jaaaa! Wieder ein Derby-Sieg für das Kleeblatt Fürth, diesmal ist es ein 2:1 gegen den 1. FCN! Und wir wissen ja: Derby-Siege sind für die Ewigkeit. Der Club hatte nur zu Beginn Oberwasser, als bereits in der 8. Minute durch Sebastian Andersson das 1:0 für die Gäste fiel. Und dann hatte die SpVgg Greuther Fürth

Jetzt muss ein Derby-Sieg her!

Die Anzeigetafel im Ronhof vom 4. Februar 2023 (siehe Foto): Das Kleeblatt schlägt den Club. So möchten wir die Tafel am Ende des 272. Frankenderbys am kommenden Sonntag (Anstoß: 13.30 Uhr) auch wieder sehen: mit einem Sieg für die SpVgg Greuther Fürth, der aber ruhig noch etwas höher ausfallen darf als vor gut einem Jahr.

Und schon wieder nichts!

Das war´s: die dritte Niederlage in Folge für das Fürther Kleeblatt, das gegen Hannover 96 mit 1:2 verliert. Dabei war die Spielvereinigung durch das siebte Saisontor von Armindo Sieb in Führung gegangen (29.) und dominierte das Spiel auch über weite Strecken in der 1. Halbzeit. Doch als nach dem Seitenwechsel wieder Tennisbälle auf den Platz

Revanche an Hertha nicht geglückt

Nein, so spielt keine Spitzenmannschaft, die Ambitionen hat, noch weiter nach oben zu kommen. Das Kleeblatt, das bislang als heimstärkste Mannschaft der 2. Bundesliga galt, muss sich zu Hause der Berliner Hertha 1:2 geschlagen geben. Dabei geht dieses Ergbnis völlig in Ordnung. Denn die SpVgg Greuther Fürth hat heute weder echte Aggressivität gezeigt noch Sicherheit