In Wiesbaden: endlich mal wieder ein Auswärtssieg!

Endlich! Das Kleeblatt schafft in Wiesbaden endlich mal wieder einen Auswärtssieg! Und dieses 5:3 hatte wirklich alles, was ein Fußballspiel für uns Fans sehenswert macht. Zuerst musste die SpVgg Greuther Fürth einem 0:2-Rückstand hinterherhecheln. Der war zunächst durch eine schlafende Abwehr und einen Treffer von Ivan Prtajin (3. Minute) und dann einen Aussetzer des Fürther

Schlecht organisiert: die Kioske im Ronhof

Ostersonntag, strahlendes Wetter, die Spielvereinigung hat den HSV zu Gast, ein Spitzenspiel also, der Ronhof restlos ausverkauft. Restlos peinlich war hingegen das, was sich an den Kiosken abspielte. Extrem lange Warteschlangen, in denen manchmal überhaupt nichts mehr voranzugehen schien, und schimpfende Fans (Foto: Geutherweiber Fürth). Für einen so großen Besucheransturm ist die Gastronomie im Ronhof

Und noch eine Klatsche – diesmal gegen die „Elven“

Man kann in Karlsruhe verlieren, o.k. – allerdings vielleicht auch nicht gleich mit 0:4. Doch wenn man sich eine Woche danach zu Hause im Ronhof gegen den Aufsteiger SV Elversberg mit 1:4 die nächste Klatsche abholt, dann sollte man nicht mehr von einer Spitzenmannschaft sprechen: Das Kleeblatt ist nun auf den 7. Platz der Tabelle

0:4 – war es das mit dem Traum vom Aufstieg?

Es war schon kein gutes Omen, dass Julian Green nicht fürs Kleeblatt zum Einsatz kommen konnte, nachdem er sich im Frankenderby verletzt hatte. „Ju“ war schließlich in dieser Saison immer eine sichere Bank für die SpVgg Greuther Fürth. Doch eine Superkulisse im Wildparkstadion mit toller Choreo und einem Feuerwerk außerhalb des Stadions trösteten erst mal

Jetzt muss ein Derby-Sieg her!

Die Anzeigetafel im Ronhof vom 4. Februar 2023 (siehe Foto): Das Kleeblatt schlägt den Club. So möchten wir die Tafel am Ende des 272. Frankenderbys am kommenden Sonntag (Anstoß: 13.30 Uhr) auch wieder sehen: mit einem Sieg für die SpVgg Greuther Fürth, der aber ruhig noch etwas höher ausfallen darf als vor gut einem Jahr.

Und schon wieder nichts!

Das war´s: die dritte Niederlage in Folge für das Fürther Kleeblatt, das gegen Hannover 96 mit 1:2 verliert. Dabei war die Spielvereinigung durch das siebte Saisontor von Armindo Sieb in Führung gegangen (29.) und dominierte das Spiel auch über weite Strecken in der 1. Halbzeit. Doch als nach dem Seitenwechsel wieder Tennisbälle auf den Platz

Herrlich: Ein Spiel ohne VAR!

Es ist praktisch eine „Englische Woche“ fürs Kleeblatt: Am Freitag besiegte die SpVgg Greuther Fürth den VfL Osnabrück mit 4:0 souverän im Ronhof, und schon am Dienstag, 31. Oktober, geht es für die Jungs weiter. Allerdings nicht in der 2. Bundesliga, sondern in Runde Nummer zwei des DFB-Pokals. Die Fürther treten beim Regionalligisten FC Homburg

Spielvereinigung und Hansa Rostock: beide unsinkbar

Nun war es nicht der VAR, der uns den Appetit beim Spiel des Kleeblatts gegen die „Elv“ verdorben hat, sondern der Schiedsrichter. Tom Bauer, der sich vegangenen Sonntag nicht einmal zum Monitor bequemte, um sich selbst ein Bild zu machen, ob Elfmeter ja oder nein. Eine solche Einstellung bei einem so jungen Referee finden wir

Hoffentlich verdirbt uns der VAR nicht den Appetit!

Noch herrscht nach dem 4:3-Sieg gegen den KSC am 120. Kleeblatt-„Geburtstag“ in Fürth Jubelstimmung. Und dann noch die Vorfreude auf die Kärwa! Getrübt wird dieses Hochgefühl allerdings durch die Tatsache, dass die Profis der SpVgg Greuther Fürth diesmal nicht wie sonst am Kirchweihzug teilnehmen können, weil der wegen der bayerischen Landtagswahl um eine Woche vorverlegt

Schöne weiß-grüne Ostern!

Wir Greutherweiber wünschen allen unseren Lesern ein frohes weiß-grünes Osterfest, einen spendablen Osterhasen – und der Spielvereinigung, dass sie endlich, endlich, endlich mal auswärts drei Punkte einfährt. Gelegenheit dazu besteht am Ostersonntag in Sandhausen beim derzeitigen Tabellen-Schlusslicht der 2. Bundesliga (Spielbeginn: 13.30 Uhr). Bisher allerdings hat das Kleeblatt auch am vergangenen Wochenende seine Auswärts-Negativbilanz mit