So bleibt das Kleeblatt weiter jung

Und wieder hat er einen rausgehauen! „Da müssen wir einfach gut mit dem Ball umgehen“, sagte Kleeblatt-Trainer Alex Zorniger bei der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Wehen Wiesbaden. Also ehrlich! Gut mit dem Ball umgehen? Das sollte doch eine Selbstverständlichkeit sein für jeden Fußballer. Diese Sprach-Blasen, die von den Fußballtrainern und -spielern bei Interviews oder

Kleeblattfans, bitte lasst das!

Auch wenn man mit Haut und Haaren Kleeblattfan ist: So etwas muss ja nun wirklich nicht sein (Foto: Greutherweiber Fürth). Aufkleber oder Schmierereien auf gut gemachten Infotafeln wie dieser am Löwenplatz, für die die Stadt Fürth oder manche Initiativen eine Menge Geld ausgeben, sind einfach tabu! Wir haben viel Verständnis dafür, dass die Anhänger der

Schlecht organisiert: die Kioske im Ronhof

Ostersonntag, strahlendes Wetter, die Spielvereinigung hat den HSV zu Gast, ein Spitzenspiel also, der Ronhof restlos ausverkauft. Restlos peinlich war hingegen das, was sich an den Kiosken abspielte. Extrem lange Warteschlangen, in denen manchmal überhaupt nichts mehr voranzugehen schien, und schimpfende Fans (Foto: Geutherweiber Fürth). Für einen so großen Besucheransturm ist die Gastronomie im Ronhof

Nichts wird´s mit dem „Reset“ in der Länderspielpause

In der Lokalzeitung lesen wir, dass man beim Kleeblatt nichts sehnlicher erwarte als die Länderspielpause am kommenden Wochenende. Im Artikel heißt es, alle seien glücklich, dass sie jetzt endlich mal „den Resetknopf drücken“ könnten (Screenshot: Greutherweiber Fürth). Ob sich die Verfasser über die SpVgg Greuther Fürth weitergehend informieren, als dass sie nach Pressekonferenzen schön niederschreiben,

Sogar die Vereinsfahne ist angefressen

Was ist nur mit dem Kleeblatt los? Woher kommt plötzlich dieser unglaubliche Leistungsabfall der Spielvereinigung, die sich zuletzt sogar von einem Aufsteiger komplett überrollen ließ? Und das zu Hause, im Ronhof! Die Fans reagierten jedenfalls ziemlich „angefressen“ – ähnlich wie die oben abgebildete Vereinsfahne und Trainer Alex Zorniger. (Das Foto hat eine Freundin übrigens in

Träume, Rückschläge und Fehler beim Kleeblatt

Dieses Foto, aufgenommen am Heckenweg, in der Nähe des Fürther Polizeipräsidiums, versinnbildlicht sehr gut, wie es derzeit um die SpVgg Greuther Fürth bestellt ist (Foto: Greutherweiber Fürth): Da sind einerseits Träume, in der Tabelle der 2. Bundesliga den Anschluss an die Aufstiegsplätze zu schaffen und bis zu den Rängen an der Spitze vorzudringen. Visionen sind

Zwei Derby-Sieger treffen aufeinander

Ja, so wie auf unserem Foto dürfte am Montag so manche Zeitung ausgesehen haben, wenn Fans der SpVgg Greuther Fürth sie wutentbrannt in die Tonne traten – angesichts der Schlagzeile „Bittere Niederlage im Franken-Derby“ auf der Titelseite. Dabei hatte das Kleeblatt doch am Tag zuvor gewonnen, was soll daran bitter sein? Ausschließlich die Fürther Ausgabe

Jetzt muss ein Derby-Sieg her!

Die Anzeigetafel im Ronhof vom 4. Februar 2023 (siehe Foto): Das Kleeblatt schlägt den Club. So möchten wir die Tafel am Ende des 272. Frankenderbys am kommenden Sonntag (Anstoß: 13.30 Uhr) auch wieder sehen: mit einem Sieg für die SpVgg Greuther Fürth, der aber ruhig noch etwas höher ausfallen darf als vor gut einem Jahr.

Neues Jahr – Neues bei den Greutherweibern

Neu in unserem Blog: Bisher haben wir Greutherweiber an den Spieltagen des Kleeblatts nur auf unserer Facebook-Seite direkt nach dem Abpfiff einen Kommentar über die jeweilige Partie abgegeben. Aufgrund der großen Resonanz auf diese Beiträge werden wir sie mit Beginn der Rückrunde der Saison 2023/24 künftig auch hier im Blog veröffentlichen. – Folgenden Text haben

Bitte kein „Zu-Null-Spiel“ gegen SV Wehen-Wiesbaden!

Die Länderspielpause haben wir Greutherweiber ganz gut überstanden. Natürlich nicht etwa, weil wir gute Fußballspiele der deutschen Nationalmannschaft anschauen konnten; die gingen ja mal völlig daneben. Aber an dem oben abgebildeten Werk des Fürther Metallkünstlers Patrick Preller (Foto: Greutherweiber Fürth) haben wir uns sehr erfreut. Preller ist seit Jahren mit seinen „Monstern“ erfolgreich, und dieses